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Ich könnte mir vorstellen, dass es heute jemandem irgendwo in Zetel oder Berlin oder sonstwo in Deutschland das Frühstück verhagelt hat. Dieser Kommentar im Gemeinnützigen hätte mir zumindest überhaupt nicht geschmeckt.

Irgendwie erweckt der Text den Eindruck, die spannende Aufgabe im Team von Steinmeier sei mit täglich zwei Stunden Folterkammer verbunden. Und ob es zu der Ehre Steinmeier im Wahlkampf helfen zu können, wirklich noch der Ehre in Funkes Fußstapfen zu treten, bedurft hätte? Ich weiß nicht.

Aber ach, das zugehörige Interview ist ja ganz gelungen. Von mir heißt es auf jeden Fall, „Herzlichen Glückwunsch Frau Evers-Meyer.“ Das werden aufregende 59 Tage mit hoffentlich gutem Ende für Sie und ihre SPD. Viel Erfolg!